Pfarrgemeinden
Günching und Lengenfeld
Wenn ein Mann Diakon, Priester oder Bischof werden soll, muss er geweiht werden. Das bedeutet, dass er in seinem Leben nur noch das tut, was Gott von ihm will. Diakone sollen vor allem den Armen und Kranken helfen und die Priester unterstützen. Die Priester und Bischöfe sollen außerdem mit den Menschen den Gottesdienst feiern und die Gemeinden leiten. Priester und Bischöfe dürfen deshalb auch nicht heiraten: Sie sollen ganz für die Gläubigen und die Kirche da sein.
Geweiht werden kann man nur von einem Bischof. Er legt dem Mann dazu die Hände auf den Kopf und spricht ein besonderes Gebet. Das ist schon seit fast 2.000 Jahren so. Deswegen sind alle Geweihten wie in einer riesigen Staffel: Jeder hat von einem seiner Vorgänger einmal die Hände aufgelegt bekommen.
Die Firmung
In der katholischen Kirche ist die Firmung (auch Firmsakrament, Sacramentum confirmationis) die Fortführung der Taufe und bildet zusammen mit dieser und der Erstkommunion die Sakramente der christlichen Initiation. Die Firmung wird als Gabe der Kraft des Heiligen Geistes an den Gläubigen.(Wikipedia)
Grundsätzliches zur Firmung:
Die Firmbewerber sollen in der Vorbereitung die Möglichkeit haben, ihren Glauben zu vertiefen, oder neu, bzw. anders zu entdecken, um dann in der Firmung wirklich Ja zu diesem Glauben zu sagen. Das, was die Entscheidung der Eltern war, als sie ihr Kind zur Taufe brachten, soll nun die eigenständige Entscheidung der Jugendlichen werden, die dann in der Firmung die Stärkung durch den Geist Gottes für ihr Leben und ihren Glauben an Gott empfangen dürfen. Zudem sollen die Firmbewerber Gemeinschaft unter jungen Christen erfahren und lebendige Kirche in vielen Ausprägungen erleben.
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